Samstag, 3. Mai 2008

Skifahren am Arlberg


Das war der Hammer. Stundenlang sind wir rumgefahren und haben diesen riesigen, tollen Arlberg gesucht. Und was finden wir? Nichts! Es gibt ihn nicht diesen Arlberg. Das muss uns doch jemand sagen.
Wikipedia schreibt dazu: "Der Name Arl(berg) (Arle, Arlen, Mons Arula, Arlenperge) lässt sich in verschiedenen Schreibungen bis ins Jahr 1218 zurückverfolgen und leitet sich von den hier sehr zahlreichen Arlenbüschen ab, den hier so genannten Latschen (Zunterna). Sachliche wie auch formelle Gesichtspunkte deuten aber auch auf eine andere Namensgebung in einer älteren Sprache hin. 1218 wird in einer Urkunde ein erwähnenswerter Wald genannt, welcher sich bis zum Arl erstreckt. Berge wurden bis Ende des 18. Jahrhunderts nur in Ausnahmefällen bestiegen und waren vor allem ein Hindernis auf dem Weg zur anderen Seite, das man lieber umging. „Über den Berg bzw. die Berge gehen" bezog sich bis dahin immer auf die effizienteste Passage, den Pass. In der Sprache der Walser bedeutet Berg bis heute einen Passübergang und das Gebiet zu beiden Seiten."
Jetzt sind wir alle schlauer und reden über den Schnee, der noch in Unmassen vorhanden ist. Wir wohnten in Stuben, das sehr übersichtlich ist. 100m lang und 20m breit ist Stuben der perfekte Ort für Familienurlaub und auch zum feiern an der Apresskibar. Das macht man dann am besten bei Willi.
Das skifahren sollten wir aber nicht vergessen. Ein geniales Skigebiet, das für jeden was zu bieten hat. Über 200km bestens präparierte Pisten, moderne Lifte und Schneehasen. Fahren Sie hin und erleben Sie es live und in Farbe. Am besten natürlich ganz in weiß.

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